Was Deine Emotionen mit Deinem Energielevel zu tun haben

Sicherlich kennst Du auch Phasen in Deinem Leben, in dem Dich negative Emotionen und Gedanken heimsuchen, von denen Du geglaubt hast, sie bereits hinter Dir gelassen zu haben. Sie melden sich wieder zurück und verursachen Genervtheit, Frust und vielleicht sogar Ärger auf Dich selbst. Die alte Ohnmacht ist plötzlich wieder präsent, denn scheinbar hilft die ganze Arbeit an sich selbst ja doch nichts.

Stopp! Was passiert hier gerade! 

In meiner Praxis erlebe ich so häufig, dass diese Situationen immer dann eintreten, wenn der Energielevel deutlich gesunken ist und eine für die bestimmte Person kritische Grenze unterschritten hat.

Genau dann bist Du anfällig für die niedrig schwingenden Emotionen, wie Angst, Verzweiflung, Ohnmacht, Selbstverurteilung, depressive Stimmungen, … Diese Emotionen (Emotion kommt von motion  = Bewegung, die in Dir statt findet) waren vorher im Chemie-Cocktail, den Dein Gehirn Dir tagtäglich mixt und anbietet, auch schon vorhanden.

Doch an den Tagen, an denen Deine Energie höher schwingt, pickst Du Dir unbewusst eher die höherschwingenden Gedanken und Emotionen heraus, wie z.B. Liebe, Dankbarkeit, Mitgefühl, Freude. Das entspricht dem Resonanzgesetz.

Was kannst Du dagegen tun

Achte auf Deinen Energielevel – Tag für Tag

Nähre Dich – Du weißt intuitiv am besten, auf was Dein Energiesystem am schnellsten anspricht.

Wie wäre es mit

  • einer Runde Yoga
  • durch den Wald laufen oder joggen
  • 15 Min. meditieren in der Stille
  • eine Achtsamkeitsübung praktizieren, wie z.B. einfach nur Stehen, den Körper wahrnehmen und atmen
  • Dein tägliches Dankbarkeitsritual wieder aufgreifen
  • Dir eine Reiki-Behandlung gönnen und Dich wieder auftanken lassen oder
  • Dich in einer Klang-Massage wieder auf ein harmonisches Energielevel einschwingen.

Der Wege gibt es viel.

Übernimm die Verantwortung für Dich!

Es geht weniger um das was, als darum, eine regelmäßige energetische Disziplin in Deinen Alltag einzubauen. Im Yoga nennt man das Tapas – mit Leidenschaft und Hingabe die spirituelle Praxis verfolgen. Auch zählt die Regelmäßigkeit mehr als die Dauer. Nähre Dein Energielevel lieber jeden Tag 10 – 15 Min. als einmal in der Woche 1 Stunde. Denn so baust Du neue Verhaltensmuster auf, bilden sich neue Gehirnbahnen, die Dir helfen, Dein Energielevel zu halten.

Der Kritiker / Die Kritikerin in Dir nörgelt gerade „Und das soll was bringen?“

Du must das nicht glauben, mach lieber Deine eigene Erfahrung!

Verlasse Deine Komfortzone und übernimm die volle Verantwortung für Dich! Nach spätestens 21 Tagen regelmäßiger Praxis festigen sich langsam die neuen Verhaltensweisen. Damit kann sich Dein Energielevel sich neu einschwingen!

Probiere es aus! Jetzt! 

Viel Erfolg und viel Freude dabei!

Herzliche Grüße und Namasté – Deine Andrea